RENAISSANCE LAB mit Christoph Burmester

Was: Magnificat quarti toni (NL-L 1142, Leiden) von Jean Mouton (vor 1459-1522)

Wann: Samstag, 13. April 2024, 10:00 – 15:00 Uhr

Wo: Nachbarschaftshaus am Lietzensee (Herbartstr. 25, 14057 Berlin)

Für wen: Alle, die gut vom Blatt spielen oder singen und von der weißen Mensuralnotation lesen möchten. Alle Instrumente sind willkommen, A=440 Hz. Keine Altersbeschränkungen

Anmeldung: Relevante Infos (Name, Instrument und Erfahrung) an info@titansrising.de

Gebühr: Eine aktive Teilnahme kostet 50€. Erst nach der Bestätigung eines Platzes bitten wir um die Überweisung der Gebühr an:

Titans Rising Verein für Alte Musik e.V.
IBAN: DE63 4306 0967 1291 6059 00
BIC: GENODEM1GLS

Was ist Mensural-notation?

 

 

Weiße Mensuralnotation wurde etwa 1430 bis 1600 verwendet.

Überblick bei Wiki

 

 

 

 

Kursleitung: Christoph Burmester (Tenor)
Geboren und aufgewachsen in Kiel. Studium der Musikwissenschaft in Kiel und Gesang an der Akademie für Alte Musik in Bremen bei den Lehrern John Potter und Harry van der Kamp.

Seit 1994 als freiberuflicher Solist und Ensemblesänger mit einer Vorliebe für das 16. bis 18. Jahrhundert, aber auch für mittelalterliche Musik im In- und Ausland tätig. Verschiedenste Forschungs- und Editions-Arbeiten für Ensembles der alten Musik, Mitwirkender und Leiter bei zahlreichen Projekten, u.a. Ensemble archaica und Lauttencompagney Berlin.
Seit 2015 Mitwirkung als Editor und Sänger in einem Projekt zur Aufnahme und Herausgabe der geistlichen Werke von Melchior Vulpius.

Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Gustav Leonhard, Thomas Hengelbrock und Wolfgang Katschner, sowie mit diversen namhaften Ensembles der Alten Musik, wie z.B. dem Huelgas-Ensemble, dem Balthasar-Neumann-Chor, dem Freiburger Barockorchester, Musica Fiata oder der Lautten Compagney Berlin. Er ist außerdem in zahlreichen Rundfunk- und CD-Produktionen zu hören. Lebt und arbeitet in Berlin.

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