Die Cellistin und Gambistin Lea Rahel Bader konzertiert regelmäßig sowohl als Solistin als auch in Zusammenarbeit mit renommierten Ensembles für Alte und Neue Musik im In- und Ausland. Ihre Konzerttätigkeit führt sie u.a. zu Festivals wie Zeitfenster Berlin, den Händel-Festspielen Göttingen, Styriarte Graz und dem York Early Music Festival, und sie wirkte bereits bei zahlreichen CD-Produktionen und Rundfunkaufnahmen mit. Als Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe erhielt sie 2012 eine besondere Auszeichnung beim 18. Internationalen Bach Wettbewerb in Leipzig.
Lea Rahel Bader studierte zunächst modernes Violoncello an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin bei Hans-Jakob Eschenburg und Prof. Stephan Forck, und setzte später ihre Studien auf dem Barockcello bei Prof. Kristin von der Goltz und Viola da Gamba bei Heidi Gröger an der HfMDK in Frankfurt a.M. fort. Darüber hinaus besuchte sie Meisterkurse bei Claudio Bohórquez, Peter Bruns. Phoebe Carrai, Markus Möllenbeck, David Watkin, Paolo Pandolfo und Jaap ter Linden.