Diana Ramirez Motta stammt aus Guatemala und lebt als freischaffende Sopranistin in Berlin und ist Solistin in Konzerten und Oratorien. In Guatemala studierte sie Musik, sowie Biologie und Politikwissenschaften. Ihre Leidenschaft für Musik erntete ihr die Auszeichnung “Künstlerin der Jahres” sowohl der Vicenta Laparra Gesellschaft als auch des Dante Alighieri Instituts. 2012 setzte sie ihre Ausbildung bei Penelope Jensen und Elaine Funaro (Duke University) fort. Mit einem Stipendium besuchte sie das renommierte “Oberlin Baroque Performance Institute”, bei dem sie wichtige Impulse erhielt. Anschließend entschied sie sich, nach Deutschland zu ziehen, um sich musikalisch weiterzuentwickeln. Zurzeit arbeitet sie mit der Sopranistin Doerthe Maria Sandmann.

Diana Ramirez Motta sang in zahlreichen Lateinamerikanischen Musikfestivals, z.B. dem IX. und X. Internationalen Festival für Alte Musik Peru und im Festival Misiones de Chiquitos in Bolivien. Die Aufnahme «El Repertorio de San Sebastián Lemoa y otras composiciones de la Guatemala colonial» sang sie zusammen mit «La Cantoría de Tomás Pascual». Sie sang im Konservatorium von Lugano unter der Leitung von Luca Pianca, als Mitglied eines Auswahlensembles der Stuttgarter Bachwochen unter Hans-Christoph Rademann Konzerte in Stuttgart, Karthago und Tunis und hatte ihr europäisches Festivaldebüt bei den Händel-Festspiele in Halle mit der Lautten Compagney Berlin unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Katschner. Ihr letztes Projekt war als Solistin bei der Uraufführung von «Atlas Passion» im Stadttheater Schaffhausen mit Burak Özdemir und Musica Sequenza.

Sie ist Mitglied der Vokalsolisten der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis Kirche Berlin und von «Titans Rising», einem Vokalensemble spezialisiert auf Alte Musik des Frühbarock.

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