Entdecke die Vielseitigkeit der Alten Musik

Nächste Konzerte

„Historia di Jephte“
Konzertreihe Titans Rising, Berlin
10.03.2024 um 17 Uhr

„Verstreute Fußspuren – Erfinderische Anfänge“
Schloss Seehaus, Markt Nordheim
20.06.2024

„Verstreute Fußspuren – Erfinderische Anfänge“
Villa Elisabeth, Berlin
22.06.2024

„Verstreute Fußspuren – Erfinderische Anfänge“
Konzertreihe Titans Rising, Berlin
23.06.2024 um 17 Uhr

„Verstreute Fußspuren – Erfinderische Anfänge“
Uckermärkische Musikwochen, Gutshof der deutschen Romantik Bülowssiege
17.08.2024 um 16 Uhr

„Schwestern-Akt“
Heinrich Schütz Musikfest, Bad Köstritz
12.10.2024

„Schwestern-Akt“
Konzertreihe Titans Rising, Berlin
13.10.2024 um 17 Uhr

„O magnum mysterium“
Villa Elisabeth, Berlin
14.12.2024

„O magnum mysterium“
Konzertreihe Titans Rising, Berlin
15.12.2024 um 17 Uhr

Ensemble-Porträt

künstlerische Leitung

über das Ensemble

Amanda Markwick

Traversflöte / künst. Leitung (Renaissance)


Seit 2014 hat das Titans Rising Ensemble für Alte Musik über 15 verschiedene Programme vorwiegend in Berlin präsentiert. (Siehe weiter unten für die Highlights der vergangenen acht Jahre.) Das Ensemble existiert, um das kontrastreiche Repertoire an vokaler Ensemble-Musik aus Mittelalter, Renaissance und Barock Leben einzuatmen und vorzutragen. Sein kontrastreiches Programm an kammermusikalischen Aufführungen umfasst ein breites Spektrum an Themen von der glasklaren Polyphonie der Renaissance über die prächtige geistliche Musik der Gegenreformation oder die schwungvolle weltliche Musik des italienischen Frühbarocks bis hin zur exotischen Barockmusik aus Südamerika.

Ein besonderer Fokus liegt dabei auf selten gespielten Werken und eher unbekannten oder zu Unrecht vergessenen Komponisten der Alten Musik. Auf diese Weise möchte das Titans Rising Ensemble die ganze Vielfalt der Alten Musik einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen, Neugier beim Publikum wecken und das wertvolle musikalische Erbe pflegen. Das jüngste Projekt „Bailar y danzar! Ein volkstümliches Weihnachten“ von Dezember 2021 bildete ein einen spannenden Kontrast zwischen Johannes Kapsbergers römischem Oratorium „I pastori di Bettelemme“ und Barockmusik aus Bolivien und wurde von der Senatsverwaltung Berlin gefördert.

Das Titans Rising Ensemble tritt regelmäßig in der gleichnamigen Konzertreihe auf, die etwa zehnmal im Jahr mit abwechslungsreichen und spannenden Programmen in der Ev. Kirche am Lietzensee veranstaltet wird.

Galerie

Sänger:innen

Instrumentalist:innen

Irina Kisselova

Barockvioline


Prisca Stalmarski

Barockvioline / Viola da braccio / künst. Leitung (Renaissance)


Elisabeth Kaufhold

Blockflöte / Dulzian


Heidi Gröger

Viola da Gamba


Mirjam-Luise Münzel

Viola da Gamba / Blockflöte


Jia Lim

Cembalo / Orgel


Maximilian Ehrhardt

Historische Harfe


Medien

Johann Hermann Schein – O Amarilli zart

Daniel Selich – Herr, der du bist vormals gnädig gewest

Folias: Allegro, Largo, Allegro (Anonym)

A suluta lo Neylo (Anonym)

Por hacer festejo (Anonym)

Drei Engel um die Krippe (Kapsberger)

Vergangene Projekte, Highlights

Ein volkstümliches Weihnachten

Barocke Adventsmusik aus dem Archiv in Moxos, Bolivien, und Johannes Kapsbergers Oratorium „I pastori di Bettelemme“ (1630)

6 Sänger*innen, 7 Musiker*innen, Dirigent

Musik für die virtuosen Sängerinnen des Ferrareser Concerto von Luzzasco Luzzaschi, Giovanni Felice Sances, Sigismondo d’India, Girolamo Kapsberger und Claudio Monteverdi

3 Sängerinnen, 3-4 Musiker*innen

Die Madrigale, Frottole, Chansons und Instrumentalmusik von den Höfen der Rivalen Isabella d’Este und Lucrezia Borgia in Mantua und Ferrara um 1500

2-4 Sänger*innen, 4-6 Musiker*innen

Das Oratorium „Judicium Salominis“ für Solisten, Geigen und Basso Continuo von Giacomo Carissimi (1605-1674), mit Triosonaten von Giovanni Legrenzi (1626-1690)

4 Sänger*innen, 5-6 Musiker*innen

Musik für den Hochsommer zur Natur und zum Leben, von Giovanni Felice Sances, Claudio Monteverdi, Sigismondo d’India, Kapsberger und Frescobaldi

2 Sängerinnen, 2-3 Musiker*innen

Mutige geistliche Musik in der Gegenreformation, vom reaktionären Rom bis zum dramatischen Venedig:
Musik aus dem 17. Jahrhundert von Giacomo Carissimi, Claudio Monteverdi, Giovanni Legrenzi, Biagio Gherardi und Giovanni Felice Sances

5 Sänger*innen, 3-4 Musiker*innen

Ein Abend bei Marco Maria Andresi in Milan am Anfang des 16. Jahrhunderts

2 Sänger*innen, 2-3 Musiker*innen

… fa la bianca luna

Die poetische Frottola und die Entstehung des Madrigals: Polyphonie für Gesang und Instrumente von Marchetto Cara, Bartolomeo Tromboncino, Jhan Gero, Ciprano de Rore, Costanzo Festa, Jacques Arcadelt und Adriaan Willaert

3-4 Sänger*innen, 3-5 Musiker*innen

Carissimis berühmte Oratorium, mit einem Prolog aus anderen römischen Motetten vom 17. Jahrhundert

6 Sänger*innen, 2-4 Musiker*innen

5-stimmige italienische Madrigale zu Battista Guarinis “Il pastor fido” (“Der treue Schäfer”) von Monteverdi, Giaches de Wert, Casentini, Taroni, Rognoni, Gastoldi und Sigismondo D’India

5 Sänger*innen, 1 Musiker

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